Kälteanlage in der Lebensmittelindustrie
Planung, Fertigung und Montage einer ökologisch wie ökonomisch optimierten Kälteanlage. Die neue Anlage arbeitet mit deutlich geringeren Mengen an Fluorkohlenwasserstoff. Stattdessen werden nun Kaltwasser (+6/+12 °C Grad) und Sohle (-12/-6 °C Grad) eingesetzt. Durch die optimierte Planung lässt sich die neue Kälteanlage auch mit einer deutlich geringeren Zahl an Pumpen betreiben. Zur Senkung der Betriebskosten wurde eine Reduzierung um fast 20 Pumpen erreicht und auch die Anzahl der kleineren Anlagenkomponenten konnte verringert werden.
Bei der Montage wurden zuerst die Kühltürme und die Kältemaschine selbst aufgestellt. Es folgten die Verrohrung mit dem Einbau von 15 Pumpen, über 400 Armaturen und zwei hydraulischen Weichen mit einem Fassungsvermögen von je 3 m3 sowie von zwei Kühlwasserbehältern mit einem Fassungsvermögen von jeweils 17 m3 – Ausführung in Edelstahl mit Rohrdimensionen von DN 15 bis DN 500.
Auch der Sekundärstahlbau für die Tragkonstruktionen mit einem Gesamtgewicht von 28 Tonnen wurde von Antrok übernommen. Allein in der Halle der Kältezentrale wurden 1.200 m Rohre mit über 2.000 Schweißnähten verbunden.
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Christian Nöding
Technischer Leiter Stahl und Sonderkonstruktionen