Imprägnierte Werkstücke durchlaufen eine finale Qualitätssicherung, bevor sie erneut der Produktion zugeführt werden können. Antrok prüft Bauteile in einer Druckprüfstation mittels des Differenzdruck-Prüfverfahrens auf die endgültige Dichtigkeit. Hierbei werden, je nach Anforderung, verschiedene Druckräume unabhängig voneinander getestet. Die Ergebnisse stellen sicher, dass sämtliche eingegossenen Kanäle im Werkstück zuverlässig den gestellten Anforderungen gerecht werden.
Auf zwei Prüfständen mit einer Kapazität von jeweils 600 Stück täglich übernehmen wir diese verantwortungsvolle Aufgabe im Rahmen der Supply Chain gerne für Sie. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Grundsätzlich können Werkstücke bis zu drei Mal imprägniert werden, bevor sie endgültig als n.i.O.-Teile verbucht werden. Die Durchführung von Imprägnierung und Dichtheitsprüfung in einem Arbeitsschritt ist daher die beste Option, um Transportkosten und Zeit auf ein Minimum zu reduzieren und flexibel reagieren zu können, falls ein Teil nachgearbeitet werden muss.